Dr. Matthias R. Dörmann
geboren am 12. Dezember 1959 in Bochum, Heinrich-von-Kleist-Gymnasium Bochum-Gerthe, Abitur 1978, anschließend Berufsausbildung zum Bankkaufmann bei der Deutschen Bank AG Bochum, Wehrdienst, einjähriges Krankenhauspraktikum in der Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer in der Chirurgie und Intensivmedizin, Studium der Humanmedizin in Aachen und Bochum von 1981 bis 1986, Praktisches Jahr 1986-1987 im Evangelischen Krankenhaus Herne, Wahlfach Anästhesiologie, Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Fernuniversität Hagen, Schwerpunkte Gesundheitsökonomie sowie Bank- und Börsenwesen. Approbation als Arzt 1987, anschließend Facharztweiterbildung zum Arzt für Innere Medizin am St. Rochus-Hospital Castrop-Rauxel (Chefärzte: J.G. Schlitter, R. Erhardt), Gebietsarztbezeichnung Innere Medizin 12/1993.
Vorträge (Auswahl)
- Differentialdiagnose des akuten Abdomes.
gehalten auf dem 15. Bundeskongreß Rettungsdienst, Nürnberg 1995. - Lungenembolie.
gehalten auf dem 16. Bundeskongreß Rettungsdienst, Aachen 1996. - Moderation der freien Vorträge, u.a. “Großbrand am Düsseldorfer Flughafen”
Bundeskongreß Rettungsdienst Aachen, 1996. - Nephrologische Notfälle im Rettungsdienst.
gehalten auf dem Bundeskongreß Rettungsdienst, 1997. - Moderation des Schwerpunktthemas “Gefahrgutunfälle”.
Bundeskongreß Rettungsdienst Nürnberg, 1997. - Moderation der freien Vorträge, u.a. “Verkehrsunfall – Person eingeklemmt”, “Der Dekompressionsunfall beim Tauchen”.
Bundeskongreß Rettungsdienst Nürnberg, 1997. - Moderation “Einbindung von Schnell-Einsatz-Gruppen in das Rettungsdienst-System”
Bundeskongreß Rettungsdienst Bremen, 1998. - Moderation des Schwerpunktthemas “ICE-Unfall Eschede: Einsatz- und Erfahrungsberichte”
Bundeskongreß Rettungsdienst Bremen, 1998. - Organisation und Leitung des 1.Nordrheinwestfälische Symposiums für Schnell-Einsatz-Gruppen des Erweiterten Rettungsdienstes.
Nörvenich, 31. Oktober 1998.
zudem zahlreiche Aus- und Fortbildungsvorträge und -veranstaltungen für Rettungsdienstmitarbeiter in Castrop-Rauxel, Marl, Bochum und Dortmund.
|
aktive Tätigkeiten im Rettungsdienst
|
|
| 1994 bis 2004: | |
| Intensivtransport-Hubschrauber der Deutschen Rettungsflugwacht am Luftrettungszentrum Dortmund | |
| 1994 bis 2004: | |
| ärztlicher Rufbereitschaftsdienst der Schnell-Einsatz-Gruppe SEG Rettungsdienst Dortmund | |
| 1987 bis 1994: | |
| bodengebundener Notarztdienst (Rendezvous-System) auf dem 1-82-1 des Kreises Recklinghausen (Castrop-Rauxel) | |
| 1994 bis 2000: | |
| bodengebundener Notarztdienst (Rendezvous-System) auf dem 14-82-1 der Stadt Dortmund | |
| 1994 bis auf weiteres: | |
| Intensivtransport-Hubschrauber der Deutschen Rettungsflugwacht am Luftrettungszentrum Dortmund | |
| 1994 bis auf weiteres: | |
| ärztlicher Rufbereitschaftsdienst der Schnell-Einsatz-Gruppe SEG Rettungsdienst Dortmund | |
| Lebenslauf | |
| Geburt: | |
| 12.12.1959 | in Bochum |
| Schulen: | |
| 1966 – 1969 | Grundschule Bockholt-Schule und Maischützenschule Bochum-Harpen |
| 1969 – 1978 | Gymnasium Heinrich-von-Kleist Bochum-Gerthe |
| Ausbildung: | |
| 1978 – 1980 | Deutsche Bank AG Bochum Ausbildungsberuf Bankkaufmann Abschluss mit IHK-Prüfung |
| Wehrdienst: | |
| 1980 | 5./PzArtBtl der 6. PzDiv General-Lützow-Kaserne, Münster-Handorf |
| Praktikum: | |
| 1981 | Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer Chirurgische und Neurochirurgische Intensivstation Allgemeinchirurgie |
| Studium: | |
| 1981 – 1987 | Humanmedizin Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Ruhr-Universität Bochum Abschluss: Staatsexamen, Approbiation als Arzt Wirtschaftswissenschaften Fern-Universität Hagen Schwerpunktfächer: Bank- und Börsenwesen, Gesundheitsökonomie Studium der Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Politik und Organisation |
| Weiterbildung: | |
| 1987 – 1993 | Gebietsarztweiterbildung zum Arzt für Innere Medizin St. Rochus-Hospital Castrop-Rauxel Abteilung für Innere Medizin, Chefarzt J.G. Schlitter (bis 1989)/R. Erhart (ab 1989) Erwerb der Fachkunde “Rettungsarzt” Qualifizierungslehrgang zum “Leitenden Notarzt” Zusatzausbildungen in Pneumologie Dozententätigkeit in der Krankenpflegeausbildung und im Rettungsdienst Abschluss Facharztprüfung zum Arzt für Innere Medizin 12/1993 |
| Klinische Tätigkeit: | |
| 1993 – 1994 | als angestellter Facharzt im St. Rochus-Hospital Castrop-Rauxel Abteilung für Innere Medizin |
| Unternehmerische Tätigkeit: | |
| 1992 – 2000 | freier Mitarbeiter im Verlag Stumpf & Kossendey, Edewecht in der Redaktion der Zeitschriften “Rettungsdienst” und “Im Einsatz”, Medizinjournalismus |
| 1994 – 2000 | Direktor des Instituts für medizinische Begutachtungen IMB Bochum |
| ab 2001 | Direktor des Zentrum für Begutachtungen ZMB – Facharztzentrum Bochum Leitender Beratungsarzt der IMB Consult GmbH Bochum |
